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09.09.2024 - 14.09.2024 / Hamburg
Hamburg: Tor zur kolonialen Welt

Geprägt vom Hafen ist Hamburg eine vielfältige und offene Stadt. Wir besuchen die Stadt mit einem weiten Blick auf Arbeit und Wirtschaft, Hafen, Tourismus, Geschichte und Kultur.
Die Kulturentwicklungen werden uns nicht nur von der Plaza der Elbphilarmonie mit einem schönen Blick auf den Hafen begegnen. Wir entdecken Kunst von unten in der umfangreichen Streetart und an modernen Orten des Nachbarschaftsengagement.
Wir erkunden mit dem ÖPNV (U-Bahn, Bus und Fähre) und zu Fuß verschiedene Stadtteile und -milieus in dieser „liberalen“ Millionenmetropole zwischen Reichtum und harter Arbeit. Das UNESCO-Kulturerbe Speicherstadt symbolisiert den Strukturwandel exemplarisch. Nach der Restaurierung zum Touristenmagnet umstrukturiert und gleichzeitig viel Platz für Gewerbetreibende. Im Speicherstadtmuseum wird die Vergangenheit der Kaufleute und Arbeiter deutlich, wie sie mit Griepen, Kaffeesäcken, Fässern, Ballen und Zuckerklatschen gearbeitet haben.
Gleichzeitig ist diese wirtschaftlich aufstrebende Geschichte Hamburgs fest verbunden mit der Kolonialzeit des Deutschen Reichs und der Kontinuität in der NS-Zeit. Karl Kaufmann – bereits 1923 aktiv beim Hitler-Putsch beteiligt - war in der NS-Zeit durchgehend Reichsstatthalter Hamburgs und verantwortlich für das KZ-Neuengamme, das wir bei der Studienreise besuchen werden.

Leitung
Teilnahmebeitrag
795 €
Teilnehmerzahl
15-29
Leistungen

An- und Abreise mit dem Zug, Unterkunft/Frühstück Motel One, Halbpension, Programm

Sonstiges

EZ: +210€

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Hamburg: Tor zur kolonialen Welt

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